Was versteht man unter CFD ?
Die numerische Strömungsmechanik CFD (Computational Fluid Dynamics) besteht darin, Modellgleichungen der Strömungsmechanik (Bernoulli, Navier Strikes, Massenerhaltungsgleichungen...) zu lösen
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Ein vollwertiges Designtool
Die CFD konnte sowohl von der Entwicklung der mathematischen Modelle als auch von der Optimierung der EDV-Technik profitieren und erweist sich heute für zahlreiche Unternehmen als ein vollwertiges Designtool.
Mit der CFD können mit sehr hoher Genauigkeit Phänomene oder komplexe Geometrien mit großen Abmessungen (komplette Fahrzeuge) untersucht werden. Dabei können interne Strömungen berücksichtigt werden.
Ferner ermöglicht sie die Entwicklung von Teilbaugruppen vor Ort und reduziert dadurch sowohl die Konzeptionskosten als auch die einzuplanenden Fristen (Profil des Kotflügels, Ansaugrohr, Motorkühlung...). Die Qualität der Ergebnisse wird durch den Ansatz bei der Gittererzeugung und die Wahl der Berechnungsfaktoren und der Wirbelmodelle bestimmt. Um hochwertige Ergebnisse garantieren zu können, müssen diese Schritte daher mit äußerster Sorgfalt von Mitarbeitern mit großer Erfahrung durchgeführt werden.
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Beispiele für Anwendungen
Ecoulements instables
Aéro-acoustique
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